[Gedichte. Nachlese]

Содержание книги "[Gedichte. Nachlese] "

Poetische Gedanken ueber die Hoellenfahrt Jesu Christi
Dieses ist das Bild der Welt
Annette
An Annetten
Ziblis
Lyde
Kunst, die Sproeden zu fangen. Erste Erzaehlung
Kunst, die Sproeden zu fangen. Zwote Erzaehlung
Triumph der Tugend. Erste Erzaehlung
Triumph der Tugend. Zwote Erzaehlung
Elegie auf den Tod des Bruders meines Freundes
Ode an Herrn Professor Zachariae
An den Schlaf
Pygmalion
Die Liebhaber
Annette an ihren Geliebten
An einen jungen Prahler
Madrigal
Das Schreien
Madrigal
Madrigal
An meine Lieder
Neue Lieder
Neujahrslied
Der wahre Genuss
Die Nacht
Das Schreien
Der Schmetterling
Das Glueck
Wunsch eines jungen Maedchens
Hochzeitlied
Kinderverstand
Die Freuden
Amors Grab
Liebe und Tugend
Unbestaendigkeit
An die Unschuld
Der Misanthrop
Die Reliquie
Die Liebe wider Willen
Das Glueck der Liebe
An den Mond
Zueignung
Oden an meinen Freund
An Friederike Brion
Ein grauer, trueber Morgen
Erwache, Friederike
Kleine Blumen, kleine Blaetter
Es schlug mein Herz
Mir schlug das Herz
Ein zaertlich jugendlicher Kummer
Felsweihegesang
Elysium
Pilgers Morgenlied
O Vater alles wahren Sinns
Ein Reicher
[Gedichte zu »Goetz von Berlichingen«]
An Friedrich Wilhelm Gotter
An Johann Heinrich Merck
Mit einer Zeichnung
Wenn du darnach was fragst
An Schwager Kronos
Sehnsucht
Bleibe, bleibe bei mir
In das Stammbuch von Jakob Michael Reinhold Lenz
Gedichte zu »Werther«
Leitsprueche
Nicolai auf Werthers Grabe
»Die Leiden des jungen Werther« an Nicolai. 1775
Stossgebet
Gedicht anstelle der Vorrede zur Jubilaeumsausgabe 1824
Ich saug an meiner Nabelschnur
An Lili
Jaegers Nachtlied
Erklaerung eines alten Holzschnittes
An Charlotte von Stein
Warum gabst du uns die tiefen Blicke
Ach, wie bist du mir
Deine Gruesse hab ich wohl erhalten
Sag ich's euch, geliebte Baeume
Bin so in Lieb zu ihr versunken
Gewiss, ich waere schon so ferne, ferne
Alles geben Goetter, die unendlichen
An den Mond
Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen
Auf Miedings Tod
Woher sind wir geboren?
Zu den roemischen Elegien
Epigramme. Venedig 1790
Legende
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen
Epilog zu Schillers Glocke
Das Tagebuch
Etymologie
Koennt ich vor mir selber fliehn
Ach, wer doch wieder gesundete
Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile
Es spricht sich aus der stumme Schmerz
Der Braeutigam
Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten
I. Sag, was koennt uns Mandarinen
II. Weiss wie Lilien, reine Kerzen
III. Ziehn die Schafe von der Wiese
IV. Der Pfau schreit haesslich, aber sein Geschrei
V. Entwickle deiner Lueste Glanz
VI. Der Guckuck wie die Nachtigall
VII. War schoener als der schoenste Tag
VIII. Daemmrung senkte sich von oben
IX. Nun weiss man erst, was Rosenknospe sei
X. Als Allerschoenste bist du anerkannt
XI. »Mich aengstigt das Verfaengliche
XII. »Hingesunken alten Traeumen
XIII. Die stille Freude wollt ihr stoeren?
XIV. »Nun denn! Eh wir von hinnen eilen
Dem aufgehenden Vollmonde
Dornburg
Zahme Xenien
VII
VIII
IX
Nachlese